Zuverlässige In-Line Leitfähigkeitsmessung für hohe Drücke und Temperaturen In-Line Conductivity Measurement
Haupteinsatzgebiete sind zum Beispiel Anlagen für thermische Energieerzeugung und der Wasserstoffindustrie. Hier sind weitere Einsatzbeispiele:
- Überwachung und Optimierung von Elektrolyseprozessen
- Entwicklung von Brennstoffzellen
- Gewinnung von Lithium aus Salzseen
- Beizanlagen zur Chemischen Reinigung von Metallen
- Leckageüberwachung für Wärmetauscher etc.
- für TDS (Total Dissolved Solids) Messungen
Die einzigartige Sensorkonstruktion garantiert unübertroffene Beständigkeit gegen Alterung und Verschmutzung und gleichbleibende, verlässliche Messergebnisse, und dies üblicherweise über eine Einsatzdauer von mehr als 10 Jahren.
In der Hochdruckausführung gemäß PED oder ASME können unsere Sensoren bis 50 bar Prozessdruck (75 bar Prüfdruck) bei gleichzeitig maximaler Prozesstemperatur von 210°C eingesetzt werden.
Der Sensor kann sehr einfach bei alle üblichen Rohrleitungsnennweiten und Materialien installiert werden. Dazu steht optional eine Vielzahl von Einbauzubehör zur Verfügung.
Die praktisch wartungsfreie Leifähigkeitsmessung liefert in 2 x 4-20mA Ausgängen zum einen ein temperatur-kompensiertes / oder alternativ nicht kompensiertes Leitfähigkeitssignal und im zweiten Ausgang die aktuelle Prozesstemperatur.
Weiters stehen 4 Set-Up Modes zur Verfügung. 2 Set-Up Modes können für sehr niedrige Leitfähigkeitsmessungen und 2 Set-Up Modes für höhere Leitfähigkeiten gewählt werden. Für jeden der 4 Set-Up Modes kann einer von 13 voreingestellten Optionen für die Temperaturkompensation zusätzlich ausgewählt werden.
Im Lieferumfang enthalten sind auch die entsprechenden Kalibrierzertifikate für die Leitfähigkeit und Temperatur.
Gerne liefern wir auch Sonderausführungen für verschiedene Forschungs- und Entwicklungsprojekte.
Weitere Technische Informationen zu den Sensoren siehe Downloads ...